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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |
Donnerstag, 19. Februar 2004
Vertretung auf Zeit Mit Kollegen über die Maximilianstraße, vorbei an Edelboutiquen, Edelhotels und Edelkarossen. Kalter Gegenwind strafft die schon gestrafften Gesichter der Passanten. Der Weg zum Mittagsessen bei einem Thai in den Fünf Höfen. Plätze direkt am Tresen an der Glasfront mit Blick auf die belebte Ladenpassage. Die blonden Frauen tragen den Zopf wieder höher. Gegenüber werden Rosen aus Zinkeimern verkauft. Langsam wärmt die Schärfe des Currys, meine Hantieren mit dem Besteck wird geschmeidiger. Und denke, dass ich Schaufensterdekoration nur schlecht vertrete. [ak, 15:35 · referenzieren · ] »Klein und gernegroß« »In Frankfurt ist alles so hübsch beieinander, so dicht beisammen, Stadt und Fluss, Dorf und Metropole, Geist und Geiz, Hochmut und Großmut, Kleinmut und Kleingeist.« Die SZ anmutig über Frankfurt. [ak, 09:27 · referenzieren · ] Multikulti Wer hat das Handbuch geschrieben? In unserem Team waren Autoren mit türkischem, westfälischem und indischem Hintergrund Marieluise Beck in der Zeit auf Fragen zum Handbuch für Deutschland. [ak, 08:15 · referenzieren · ] |
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