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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |
Donnerstag, 5. Februar 2004
Was 'n Punk »John Lydon (...) throwing the show into a temporary crisis.« [via Guardian] [ak, 15:48 · referenzieren · ] »Für mich bitte nur die Beilage« Nicht wirklich wahr, obiges, aber sehr appetitanregend, was die Zeit ihrer aktuellen Ausgabe zur Eröffnung der Berlinale beilegt: 34 Seiten mit "Notizen, Gedanken und Bildern zum Thema Film". Lynn Hirschberg im Gespräch mit Quentin Tarantino und Brian Helgeland (hier das Original aus der NY Times), Essays von Slavoy Zizek ("Gewalt als ideologische Kategorie") und Peter Glasers "Die speziellen Momente des Wow!" über die Virtualisierung des Darstellers. [ak, 10:42 · referenzieren · ] "Neue Musik aus Berlin" New York, 25.01.04 »Und nach emsigen Vorbereitungen auf Manhatten meinerseits (ca. 30 Folgen von "Sex And The City" in den letzen zwei Wochen) fühle ich mich auch gleich vertraut. Architektonisch übrigens scheint man sich hier an Frankfurt (Main) orientiert zu haben.« Balsam auf meine Frankfurt-Seele. Maximilian Hecker und Barbara Morgenstern auf Welttournee und das Goethe-Institut spendiert ein virtuelles Tourtagebuch. [ak, 10:14 · referenzieren · ] |
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