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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mittwoch, 3. März 2004
»Wo ein Wort noch ein Wort ist.« »Am Anfang der Proben hat der nach jedem Lied immer gesagt: "Danke." Und wir irgendwann: "Jürgen, man bedankt sich nicht bei seiner Band." Thess Uhlmann über Jürgen Vogel bei den Proben zur "Doku-Fiction über eine erfolglose Rockband", besetzt aus Grand Hotel van Cleef-Beständen. [ak, 12:43 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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