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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dienstag, 25. November 2003
Bedeutungsschwere per Schall Musik wie gemacht für das Wetter, so empfinde ich es. Kalt, aber nicht schneidend. Präzise ausgeführt und klar. Linienführungen wie mit dem Skalpell gezeichnet, dann sich wieder verknäuelnd, zusammenrollend. Ornette Colemans Kompilation »Beauty Is A Rare Thing« beißt sich in meinen Wiedergabelisten fest. Die Improvisationen gleichermaßen leicht wie vertrackt. Vielleicht keine schlechte Einsicht, bezogen auf mich. [ak, 18:45 · ] |
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