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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking).

Montag, 10. November 2003


Neunter November

Gestern auf dem Weg zu einer Essenseinladung noch durch das Frankfurter Westend gekurvt. Im Scheinwerferlicht tauchen plötzlich zwei weiße Kegel in reklektierenden Gummimänteln auf. Mit einer roten Kelle wedelnd weisen sie mir den Weg. Also einen anderen Weg. Nicht an der Frankfurter Synagoge vorbei.

Drinnen versuchte sich Roland Koch in der weiteren Verfeinerung seines eklen Eiertanzes: »"Ich will mit ihm weiter ringen", sagte Koch, der nicht ein einziges Mal Hohmanns Namen nannte. Rechte Gesinnungen wolle er in den "eigenen Reihen" bekämpfen und sie nicht außerhalb, unkontrolliert weiter gedeihen lassen.« [Bericht der FR]

[ak,  08:29 · ]

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