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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dienstag, 14. Oktober 2003
Aktuelles vom Sport Immer schön am Ball bleiben, Herr Koch. Und Kubicki flankiert. Von links, von rechts? Egal, liberal: »Dann müsste man auf die Tradition des Trikot-Tausches verzichten«. [ak, 12:08 · ] |
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