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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Montag, 6. Januar 2003
Kinematographische Perlentaucherin Dank & Lob an Frau Gröner für den Hinweis auf den Newsweek-Artikel zum "Year of The Matrix". Da gibt's ja 2003 richtig was auf die Augen. P.S.: Den Two Towers konnte ich (dagegen) recht wenig abgewinnen. Am interessantesten fand ich noch Gollum, wobei ich da schon über dessen unnatürliches Augenrollen mäkle. Recht nett auf das Persiflagepotenzial aufmerksam machend die Scherze des Zwergs Gimli, aber dann: Anämische Elben, unrasierte Männer und eine Schlussszene mit Frodo und dem dicken "brutzelige Bratkartoffeln" Hobbit, die mein Kinonachbar mit der Frage «Und, küssen die sich jetzt?» veredelte. [ak, 17:38 · ] |
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