Schlaflosigkeit auf schwedisch

frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking).

Montag, 28. Oktober 2002

Ohne mich hier zum Fernsehratgeber aufschwingen zu wollen: Heute läuft im ZDF die schwedische Vorlage von Erik Skjoldbjærg zu dem kürzlich hier diskutierten Film Insomnia, natürlich unter eingedeutschtem Titel Todesschlaf.

[ak, 19:41 · ]

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