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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mittwoch, 1. Juni 2005
Weder noch aber schön. »Ich denke mal, dass heute mehr Leute im Publikum sind, die aussehen wie – Trotzki? Oder anders gesagt: Damals sind Studenten zu unseren Konzerten gekommen. Heute kommen außerdem die Professoren mit.« Robert Forster von den Go-Betweens im FR Interview. Weder Professor noch Student, dennoch gestern ein schönes, direktes Konzert im gut gefüllten Mousonturm erlebt. Von der ersten Minute an eine äußerst empathische Aufnahme der australischen Band durch das Publikum. Robert Forster in weißem Hemd zu schwarzem Anzug, Grant McLennan in Jeans und T-Shirt, zur Bank komplettiert durch Adele Pickvance und Glenn Thompson. Ältere Stücke und viel Material von der neuen Platte: "Born To A Family", "Darlinghurst Nights", nur die Frontmänner mit ihren akustischen Gitarren, "Here Comes The City", angekündig mit »This song will make your town famous!« Zeitlose Perlen. Als letzte Zugabe dann "People Say". Zwei Gitarren, ein Bass und Schlagzeug. Manchmal braucht es so wenig. [ak, 13:56 · ] |
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