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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Samstag, 25. Mai 2002
Wolfram ... ... schon der 2. Beitrag, um auf den Wired-Artikel mit einer Besprechung des opus magnum von Stephen Wolfram «The Man Who Cracked The Code to Everything ... But first it cracked him. The inside story of how Stephen Wolfram went from boy genius to recluse to science renegade.» [via langreiter] Einer der wenigen Reviewer des Buches war Greg Chaitin, Forscher am IBM TJ Watson Research Center. Von ihm unter anderem das Buch The Limits of Mathematics. Die darin aufgezeigten Grenzen sind jenseits meines Kenntnishorizontes und bringen meine Ansicht nicht ins wanken, dass die Besonderheit der Mathematik darin begründet ist, dass sie eine einzige, stetige steigende Erkenntniskurve hat; keine Theorien, die sich irgendwann als ungültig erweisen. Ein einziger verlässlicher Grund, der durch nichts zu erschüttern ist. [kellers, 08:49 · ] |
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