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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mittwoch, 8. Mai 2002
Und vom gleichen Tage ... Diese Ergänzung des Schockwellenreiters zu Praschls Aufruf zum Nachdenken über Geschlechtsverkehr & Vaterland, endend mit der alttestamentarischen Klage "Herr, scheiß Hirn vom Himmel...":
Zu obigem Debattenauslöser habe ich die Replik erhalten, man müsse doch an Alterspyramide und Rentenstabilität denken. Ein bestimmtes Nein! Soll hier versucht werden, Reproduktionsdruck aufzubauen? Patriotisches Poppen? [kellers, 12:38 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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