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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Montag, 22. April 2002
Zettel & Hypertext Unter dem Titel Zettel träumt diskutiert Markus Hammerschmidt in Telepolis die neue Taschenbuchausgabe von Arno Schmidts Opus Magnum Zettels Traum. Dort auf Lev Manovich gestoßen, der in seinem Buch The Language of New Media die Verschänkungen von Text, Film und Hypertext auslotet. Hört sich mal wieder lesenswert an. [kellers, 18:43 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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