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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Donnerstag, 4. April 2002
Musikalischer Grenzgänger Die Probleme bei der Grenzziehung zwischen Jazz und Klassik werden im aktuellen Economist am Beispiel des Œuvres Uri Caines von Solitaire bis Wagner e Venezia diskutiert. Hier der Amazon-Katalog und hier ein Portrait des empfehlenswerten Labels Winter & Winter. Randnotiz: Über den Eintrag zu Uri Caine bei allmusic.com ist es über Anthony Coleman nur zwei "Klicks" bis zu Marc Ribot, John Zorn oder dem erst gestern wieder gehörten Akkordeonspiel von Guy Klucevsek. Kleine musikalische Welt! [kellers, 11:21 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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