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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking).

Mittwoch, 3. April 2002


Frisch aus der Mailbox

Da hatte Chr****** wohl wieder etwas viel Zeit?! Unsinniges von N-TV:

[...] Einer der Anwälte plädierte darauf, dass das Kind das Produkt einer ruhenden Schwangerschaft sei. Danach wurde die heute einjährige Adama bereits vor drei Jahren gezeugt. Zu dieser Zeit war Hussaini noch mit ihrem Ex-Mann verheiratet. Nach islamischem Recht ist eine Spanne von bis zu sieben Jahren zwischen Empfängnis und Geburt denkbar. [...]

Und noch einen:

"Professor Kevin Warwick [...] hat sich am linken Handgelenk einen Mikrochip und 100 Elektronen einpflanzen lassen..."
Wie kann man sich Elektronen einpflanzen lassen? Und dann noch genau 100 Stück? Griff in die 220V Steckdose? Wobei es da dann sicherlich heißt: "darf's a bisserl mehr sein?"

[kellers,  10:13 · ]

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