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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Montag, 18. März 2002
Mathematische Kultur Sind schon ein komisch-kauziges Völkchen, diese Mathematiker. Dem Argument von Donald E. Knuth in der c't zur Nicht-Patentierbarkeit von Mathematik ist nichts hinzuzufügen:
Daneben Interessantes zu seiner Arbeitsweise "Ich arbeite im Batch-Mode", zu Open Source und, natürlich, TeX. [kellers, 12:15 · ] |
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