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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking).

Dienstag, 26. Februar 2002


So, nun ist es denn passsiert!

Es musste ja mal geschehen. Es brannte mir ja schon desöfteren auf der Zunge. Nun ist es also geschehen: Zumindest Chr****** und C***** wissen von der Existenz dieses Tagebuchs. Und sofort durchläuft mich eine Welle des Unbehagens. Unbehagen? Wiederum auch nicht wirklich. Indifferenz? Schwanken?!

Egal, das geschriebene Wort gilt, auch wenn ich beiden absolutes Zensurrecht eingeräumt habe. Hat jemand eigentlich ähnliche Erfahrungen mit dem Veröffentlichen seines Tagebüchelns? Zur Wiederholung nochmals einige meiner Prinzipien: Niemals jemanden verletzen. Keine Schmähreden gegen wen-auch-immer. Niemals Einträge verfassen nach zu vielen Flaschen Wein (ich verstoße gerade dagegen). Aber Wein möchte ich an dieser Stelle auch nicht missen (in anderen Situationen auch nicht)!

[kellers,  01:36 · ]

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