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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Samstag, 23. Februar 2002
Museale Ergötzlichkeiten Selten, dass mir das bei der Lektüre des Feuilletons der Zeit passiert: Besuchswille hervorrufende Ausstellungsbesprechungen. Erstens — und einfacher zu realisieren — die Ausstellung Frequenzen [Hz] in der Frankfurter Schirn. Zweitens dann die Ausstellung des Fotokünstlers Andreas Gursky im Pariser Centre Pompidou. [kellers, 15:50 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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