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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sonntag, 17. Februar 2002
Der Kino(un)ratgeger Und dann war da dieses Wochenende noch der Film Mortal Transfer von Jean-Jacques Beineix. Vielleicht sollte man sich eines Kommentars enthalten, aber immerhin waren Diva und Betty Blue für mich außergewöhnliche Filme. Und unter diesen Voraussetzungen erwartete ich auch nach 8jähriger Schaffenspause des Regisseurs äquivalentes. Dem ist (für mich) absolut nicht so gewesen. Skurrile, phantastische Bilder, ein Reigen unnormalen Personals bis in die Staffage hinein. Aber auch mit einer Präferenz für rote Fäden, die sich zu einem gordisch-unentwirrbaren Knäuel verwirren, konnte ich der hier präsentierten Geschichte wenig abgewinnen. Sorry. [kellers, 22:52 · ] |
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