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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Samstag, 9. Februar 2002
Kochratgeber Ist das jetzt eine besondere Wertschätzung, dass C***** (ehemals Morbus C*****e) mich um Kochrat fragt? Die eigentliche Frage war dazu dann aber doch wieder zu trivial (es ging um einfache Salbeibutter zu Ravioli / Tortelloni). Unser letztes gemeinsames Treffen war übrigens wieder mal ein gemeinsames Essen. Und wieder wurde mir die Existenz eines neuen Namens (A****) zzgl. neuer Liebe vermittelt. Dieses Mal viel "unverbindlicher, gelöster". Drücke ihr ehrlich die Daumen, dass es ihr gut & besser gehen möge. Aber es irritiert (auch in der englischen Bedeutung des irritated, reizt) mich derzeit diese Unruhe, Unstetigkeit. Sieht dieses Energiebündel das Leben wirklich als Wettlauf, bei dem es darum geht, ihr Tempo mitzuhalten? Ich bin auf jeden Fall froh, für mich eine gewisse (innere) Ruhe wiedergefunden zu haben. Dabei ab und an "Decke fällt mir auf den Kopf"-Attacken lassen sich durch geringste Unternehmungen bestens kurieren. Und dann noch lustig zu erfahren, dass mein Eindruck bei dem kürzlich wahrgenommenen Kochmandat, dass B***** durchaus über das normale Maß hinausgehendes Interesse gezeigt habe, durch C***** bestätigt wurde. Geht doch! [kellers, 19:38 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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