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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dienstag, 5. Februar 2002
Caliban über Setebos Zur Vorbereitung auf den 12. Frankfurter Arno Schmidt-Tag im Frankfurter Literaturhaus lese ich aktuell wieder die letzte Erzählung von Arno Schmidt vor Zettels Traum. Gerade mit Hilfe der Encyclopdia Britannica Übersicht über die griechischen Musen verschafft. Mal gespannt, ob sich mit diesen Informationen die durch Arno Schmidt entsprechend übertitelten Kapitel besser erschließen. Hier für alle Bildungshungrigen: Calliope: Muse of heroic or epic poetry Clio: Muse of history Erato: Muse of lyric and love poetry Euterpe: Muse of music or flutes Melpomene: Muse of tragedy Polymnia: Muse of sacred poetry or of the mimic art Terpsichore: Muse of dancing and choral song Thalia: Muse of comedy Urania: Muse of astronomy [kellers, 15:11 · ] |
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