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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking).

Dienstag, 15. Januar 2002


Frei flottierende Hirnwindungen

Bringe heute Abend keinen so richtig vernünftigen Gedanken zusammen. Die Begriffe Hierarchie und Netzwerk kreisen eifersüchtig umeinander. Aber Inhalt entwickelt sich aus dieser Hatz nicht. Parallel schaue ich einen dummen Film mit dem geschätzten Robert de Niro.

Die Konsumergebnisse des vergangenen Wochenendes liegen auch noch unberührt auf dem unaufgeräumten Küchentisch (Cyberhypes von Robert Maresch).

Meine Idee eines fragmentierten Daseins fasziniert gleichwohl immer noch. Nicht richtig neu, aber mir heute wieder deutlich geworden: Diese mich konstituierenden Fragmente existieren wiederum in jeweiligen Kontexten.

[kellers,  20:04 · ]

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