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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking).

Donnerstag, 10. Januar 2002


K-Frage

Bin endlich ausreichend genervt über diese saublöde Abkürzung. Und Angies Reaktion erinnert mich an den Kindergarten-Spruch "Ihr dürft aber nicht mitspielen!" Die Zitate aus dem Interview lassen aber hübscheste Rückschlüsse auf das Demokratie- und Politikverständnis zu:

In keinem Landesverband gibt es ein völlig geschlossenes Bild für einen der Kandidaten. Genau deshalb machen wir auch keine Mitgliederbefragung und keine Umfrage in den Landesverbänden.

Entgeht mir da die Logik? Und Friedhelm Ost attestiert Edmund Stoiber das "schärfste Profil". Echt scharf!

[kellers,  19:33 · ]

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