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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sonntag, 6. Januar 2002
Blut-Druck: Kulturwochenende Augen & Ohren gestern Futter gegeben: Zunächst in der Ausstellung Blut in der Schirn gewesen. Versuch der Betrachtung der kulturellen, politischen, technischen und historischen Dimensionen. Die ausgestellten Performances aus den 60er, 70er Jahren stellen dann auch noch eine Herausforderung für den Magen dar. Interessant! Im Anschluss dann im Mousonturm den Ohren einige Druckwellen auf dem Konzert des tschechischen Agon Orchestra zugemutet. Moderne Kompositionen, vom Leiter des Orchesters Martin Smolka, dem Tschechen Petr Kofron, dem (bekannteren) Deutschen Heiner Goebbels und dann den US-Krachern Elliott Sharp und John Zorn! Die letzte Komposition war übrigens am melodischten!? [kellers, 18:35 · ] |
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