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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Freitag, 14. Dezember 2001
Früchte des Zorn Überlage gerade, einige "Soundbites" hier in mein Tagebuch aufzunehmen. Infrage kommt da an erster Stelle natürlich der heilige Johannes (a.k.a as John Zorn). Rechtlich sicher nicht ganz OK, aber dafür gehe ich davon aus, dass so viele diese Seiten hier nicht aufsuchen. Ein anderer Vorteil gerade dieses Musikers besteht natürlich darin, dass die MP3-Dateien nicht so groß werden: Die besten Früchtchen finden sich meiner Ansicht nach immer noch auf dem Album Torture Garden, 42 Tracks mit einer Gesamtlaufzeit von 27 Minuten?! Durchschnittlich 37 Sekunden pro "Lied"! Naja, ich schmeiß' jetzt mal CDex an und schau, was wirklich herauskommt. [kellers, 17:19 · ] |
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