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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Freitag, 14. Dezember 2001
Literatur und Wahn? Kein originärer Beitrag / Eintrag. Aber es ist an der Zeit, meinen Lieblingsautor auch in diesem Tagebuch entsprechend zu würdigen. "Lieblingsautor" hört sich dabei schon so verschmockt an, dass es einer direkten Korrektur oder Kommentierung bedarf: Der Autor, dessen Ulysses ich als eines der wenigen Bücher mehrmals gelesen habe (und das bei 1014 Seiten in der kongenialen deutschen Übersetzung von Hans Wollschläger) und an dessen Nachstück Finnegans Wake ich (bisher noch) gescheitert bin. Projekt für die De facto Urlaubszeit mit den kommenden Feiertagen? Hier aber erstmal der fast berauschend schwungvolle Anfang dieses Literatur-Monolithen: riverrun, past Eve and Adam's, from swerve of shore to bend of bay, brings us by a commodius vicus of recirculation back to Howth Castle and Environs. Und natürlich der 1. Fall (=Nominativ): The fall (bababadalgharaghtakamminarronnkonnbronntonner- ronntuonnthunntrovarrhounawnskawntoohoohoordenenthur- nuk!) [kellers, 17:11 · ] |
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