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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Freitag, 14. Dezember 2001
Neuer Name, neues Glück Etwas voreilig, obige Überschrift, nach einem erstmaligen (eigentlich zweitmaligen) Treffen: Gestern mit M***** einen netten Abend auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt und bei einem anschließenden Essen verbracht. Erstaunlich finde ich für mich die Feststellung, dass ich — bei allen Unwägbarkeiten denen ich mich aktuell ausgesetzt sehe — die größeren Teile der Unterhaltung bestritten habe und das wir gemeinsam für eine erste Verabredung eine überraschende Tiefe und Persönlichkeit erreicht haben. Und natürlich freue ich mich darüber, dass ich mit den Folgen von Morbus C*****e relativ souverän umgegangen bin. M*****: Normale Attraktivität gepaart mit einer charmanten Unsicherheit. Ich bin mal gespannt, wie & was sich daraus im nächsten Jahr entwickelt. Auf jeden Fall hoffe ich meinen Standortvorteil in Bockenheim zu nutzen, wenn sie dort die Woche über im Hotel weilt. Hamburgerin? Kein Problem, insbesondere nicht, wenn sie Frankfurt durchaus Lebensqualität zuspricht und als gebürtige Nürnbergerin dem hiesigen Weichnachtsmarkt vor dem dortigen Christkindlmarkt präferiert. Erinnert mich irgendwie an meine Schwester M******?! [kellers, 17:08 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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