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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mittwoch, 5. Dezember 2001
Zu meiner Person Eigentlich neige ich ja zur Aussage "Tut nichts zur Sache!". Aber wenn man schon Zeit investiert, dieses elektronische Tagebuch zu führen, kann man diese nicht zu einigen Grundauskünften verweigern. Nun denn: Klassischer 1968-Jahrgang, Grunderziehung auf katholischen Gymnasium überlebt, zur Pflege der eigenen Literaturbegeisterung Mathematik (man hat recht viel Zeit für Literatur & Bücher) studiert, berufstätig, was man als Mathematiker so macht, technisch-kulturell interessiert, kritischer Kopfmensch, manchmal etwas zynisch, inzwischen großstädtisch behaust, begeisterter Wortmetz, leider nicht begnadet. Ergänzende Fragen zu diesem Curriculum Vitae werden gerne beantwortet. Freue mich über jede Mail! [kellers, 23:48 · ] |
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