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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking).

Mittwoch, 7. November 2001


Reisen durch die Musik

Auf allmusic.com kann man auf's interessanteste durch die Musikgeschichte Reisen: Die Künstler und Bands sind einzelnen Karten zugeordnet. Diese Karten sind wiederum einander zugeordnet. Klasse Möglichkeit, Einflüsse, Abhängigkeiten und akustisch-kulturelle Verbindungen zu erforschen.

Zudem kann ausgehend von einer Band in verschiedene Stimmungsrichtung (härter / softer, pessimistischer / optimistischer) "browsen".

Habe einfach das Verfahren von John Zorn ausgehend (wer ihn kennt, kennt mich!) ausprobiert: Schon eine Randexistenz, denn bei ihm geht's in folgende Richtungen nicht weiter:

More Energizing, Exciting: leading edge! Denser, Thicker: leading edge! Harsher, more Aggressive: leading edge Colder, Firmer: leading edge! Brighter, more Dynamic: leading edge! More Plain, Simple: Verweis auf Glen Branca Darker, more Pessimistic: Verweis auf Diamanda Galas More Sensual, Playful: leading edge!

Eindrucksvoll!

[kellers,  23:02 · ]

Dabei seit 8658 Tagen. Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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