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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dienstag, 6. November 2001
Positivere Wendung Die mich aktuell beschäftigende Kernfrage ist die nach der Unvermeidlichkeit dieser Entwicklung. Wann war der Point of no return gekommen? Wieso gelang es uns nicht, darauf aktiv zu reagieren? Etwas "gespürt" haben wir ja beide. Kommunikationsunfähigkeit? Sicher auch zu einem guten Teil. Bei mir sicher auch das Gefühl einer Nicht-Akzeptanz. Scheiße! So komme ich wirklich nicht weiter! [kellers, 23:00 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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