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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dienstag, 23. Oktober 2001
Was ich aktuell lese Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mich noch immer an der Sonderlieferung des Bargfelder Boten mit Dokumenten und Studien zu Zettels Traum von Arno Schmidt abarbeite. Immerhin kürzlich noch mit Überraschung gelesen (in der Literaturbeilage der Zeit zur Frankfurter Buchmesse), dass Hermann Broch Verehrer von Arno Schmidt war. [Aus dem Briefwechsel zwischen Broch, seiner Frau und Celan] [kellers, 21:00 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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