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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Freitag, 19. Oktober 2001
Reflektion Merke gerade an meinen letzten Postings, dass ich zu einer sprechartigen Schriftform neige. Es finden sich häufig Auslassungen des Subjekts. Will ich mich gar selbst aus diesem Kommentaren ausblenden? Ich hoffe, dass es soweit mit mir noch nicht soweit gekommen ist. Hintergrund ist wohl auch (?) der locker-legere Tonfall, der mit dieser Marotte hervorgerufen wird. Und ein solcher Tonfall ist einem halb-öffentlichen, elektronischem Tagebuch meiner Ansicht nach angemessen. [kellers, 20:40 · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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