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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Donnerstag, 18. Oktober 2001
Macht Wohnungssuche Spaß? Frage, mit der man sich durchaus auseinandersetzen kann. Spannend zu sehen, welche Wohnungen angeboten werden, idealerweise noch mit vorhandenen Mietern. Gerade dann der facettenartige Einblick, den man in fremde Leben gewinnt. Und dann die Er-fahr-ung einer Stadt. Das Sich-Durschlagen durch immer wieder unbekannte Ecken und Gefilde. Anregung der eigenen Vorstellungsfähigkeit: Wie sähe es aus, würde ich hier einziehen / wohnen? Wie sähe es mit Gästen und Freunden aus? Besitzt die Wohnung Charme, Eleganz und Feierfähigkeit? Bei leeren Wohnungen: Die Vorstellung einer "passenden" Einrichtung! Schaffe ich einen Stil, der zu mir passt oder läuft es doch auf ein post-studentisches Chaos heraus? Ja, noch macht Wohnungssuche Spaß! Befürchtungen aber ob der Dauerhaftigkeit! [kellers, 20:28 · ] |
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