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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |
Sonntag, 26. Mai 2002
What a difference a day makes Gerade sind etwas mehr als vierundzwanzig Stunden vergangen. Vergangen seit einem besonderem Abend. Bin ich jetzt glücklich unglücklich? Oder unglücklich glücklich? Verwirrt darüber, dass ich mich / wir uns richtig entschieden haben? Du Unsinnigkeit der Fragen legt mir dringend das zu Bett gehen nahe; die Art der Fragen lässt aber vermuten, dass sie noch so manche Seitenbegrenzung meiner Hirnwindungen streifen werden. Interessiert niemanden, ich weiß: Aber von wem ist jetzt das titelgebende Stück? Mir ist gerade nicht nach googeln ... [kellers, 00:26 · referenzieren · ] Diskussionskultur Dieser Kommentar Wolfgang Schäubles hat neben der berechtigten, wenngleich wahlkämpferisch aufgeputschten Empörung bei Hr. Klein zu einer Dearchivierung seiner 10 Gebote zur Diskussionskultur wieder geführt, ergänzt und kommentiert seitens dijalog. [kellers, 00:20 · referenzieren · ] |
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