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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |
Montag, 22. April 2002
Zettel & Hypertext Unter dem Titel Zettel träumt diskutiert Markus Hammerschmidt in Telepolis die neue Taschenbuchausgabe von Arno Schmidts Opus Magnum Zettels Traum. Dort auf Lev Manovich gestoßen, der in seinem Buch The Language of New Media die Verschänkungen von Text, Film und Hypertext auslotet. Hört sich mal wieder lesenswert an. [kellers, 18:43 · referenzieren · ] Schwäbisch regiert die Welt Zumindest das die Welt des WWW. Schön auch die Dokumentation des Dummschwätzquotienten:
Studieren in Heidelberg muss viel Zeit lassen?! [via dijalog] [kellers, 18:41 · referenzieren · ] Frankfurter Impressionen Da stattet jemand Frankfurt eine Visite ab (hat was von Arztbesuch; passt vielleicht zu Frankfurt) und publiziert seine frei flottierende Gedankengänge zum Stirnaufschlitzer Rainald Goetz und visuelle Impressionen. [kellers, 18:39 · referenzieren · ] Verortung des Wochenendes Hesselbachs Welt als Wiesengrund und Vorstellung? Der Weg von Arthur Schopenhauer über Theodor W. Adorno bis hin zu Liesel Christ ist auf dem Frankfurter Hauptfriedhof ein eher kurzer. Hier übrigens nette Abhandlungen über Schopenhauer & Frankfurt. Bei seiner Reiseunlust sind das quasi Kurzbiografien. Schöner längerer Spaziergang zur Ausnutzung der warmen Frühlingssonne, die Morbidität des Ortes ignorierend. Gelungen! Und finalisiert mit Bethmann Park und Bier auf der Berger. Am Abend dann noch mit Chr****** auf Hell und Kupfer im Wäldches. [kellers, 08:27 · referenzieren · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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