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frappieren swV. 'in Erstaunen versetzen, befremden', sondersprachl. Im 18. Jh. entlehnt aus frz. frapper (wörtlich: 'schlagen'), aus frk. *hrapon 'raufen, raffen', zu ahd. *raffon (dass.). Die Bedeutungsentwicklung hin zu 'entfremden' wohl auf Basis des Überraschungseffektes eines plötzlichen Schlages (vgl. ne. striking). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dienstag, 13. November 2001
Morbus C***** Gestern (siehe unten "viel Wein") einen wirklich netten Abend verlebt (verlebert?). Normalität hält Einzug. Und gegenseitige Öffnung. Uns geht es beiden nicht prächtig, wir erkennen aber zunehmend unser "Selbst". Auch C***** knabbert an ihren Selbstzweifeln. Hoffe, sie geht nicht kaputt daran. Merkwürdig, aber ich halte mich aktuell für stabiler. Wenn wir diesen Zustand (Status) halten können, wäre das wunderschön! Auch wenn ich nicht jedesmal soviel offenbaren werde wie am gestrigen Abend. Aber wie oben schon erwähnt: Spuren (?) von Normalität. deliver = entlebern? Zum Hintergrund: Gestern (zu)viel Wein und heute noch ein wenig an der Palm-Version von Finnegans Wake gearbeitet. [kellers, 23:11 · referenzieren · ] |
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Letzte Meldung: 26.06.12, 16:22
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